Büro

Das Quartier ist unser Büro
Kommen Sie doch rein, der Kaffee ist schon fertig!
Den Kaffee brauchen wir auch, denn die Menschen aus Oberbarmen und Wichlinghausen halten uns gut auf trapp. Deshalb sind wir oft im Stadtteil unterwegs. Wenn Sie uns also nicht im Büro antreffen, sind wir wahrscheinlich gerade irgendwo in Oberbarmen und Wichlinghausen, oder tüfteln gerade konzentriert an Ihren Ideen und Konzepten für die Zukunft des Quartiers.

Wenn Sie uns ansprechen, kann das zum Beispiel darin enden, dass wir Ihnen einen hilfreichen Kontakt weitergeben können. Oder wir überlgen zusammen wie Ihre Idee umgesetzt werden kann und wen man noch dafür braucht. Vielleicht stellen Sie danach auch einen Antrag für unsere „mit-mach-Gelder“ im Verfügungsfonds.

Deshalb schreiben Sie uns gerne eine Mail und wir verabreden uns:

info@vierzwozwo.de

Man findet uns Dienstags von 10-12 Uhr und auch sonst regelmäßig in der:

Wichlinghauserstraße 61 42277 Wuppertal.

Schieben Sie einfach einen Zettel unter die Tür, wenn wir gerade unterwegs sind.

Wenn Sie wissen wollen was wir im letzten Jahr so getrieben haben schauen Sie doch in unsern Jahresbericht.


Wiebke Striemer ist Geographin mit dem Vertiefungsschwerpunkt Stadt- und Regionalentwicklungsmanagement. Als Wissenschaftlerin, forschte sie vor allem über soziale Unterstützungsnetzwerke und deren integrativen Wirkung im Quartierskontext. Sie konnte in diesem Zusammenhang in verschiedenen Städten des Ruhrgebiets und Rheinlands Erfahrungen und Kenntnisse in der Quartiersarbeit sammeln. Sie kennt Oberbarmen und Wichlinghausen wie aus ihrer eigenen Westentaschen und hat somit einen besonderen Blick auf die Stadtteile. „Als Kind des Quartiers ist es für mich umso erfreulicher, sich mit dem Gelernten in meiner Herzensstadt einzubringen.“, freut sich Wiebke Striemer auf die kommenden Aufgaben. Zu ihren Vorlieben gehören u.a. Orte zu Fuß zu erkunden sowie die Begegnung, das Unterstützen und Vernetzen von und mit Menschen.
Telefon: +49 163 5656206


Andreas Röhrig ist Master der Sozialen Arbeit mit Schwerpunkt Gemeinwesenarbeit und Stärkung bürgerschaftlichen Engagements.
Er vernetzt und fördert kooperative Ideen und Projekte, d.h. er entwickelt nachhaltige Strategien für den Stadtteil zusammen mit den Akteuren des Projektgebietes. Dabei fungiert Andreas auch als „Übersetzer“ – Institutionen, Gewerbetreibende und Bürger*innen sprechen häufig „unterschiedliche Sprachen“, weil sie Dinge aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten. Da sie sich nun aber zusammentun, ist hier und da eine Übersetzung recht hilfreich, um Missverständnisse zu vermeiden und gemeinsame Ziele zu formulieren. „Wir bündeln Ideen und Vorschläge“. Telefon: 0163/5656217


Lukas Meier ist Sozialarbeiter und angehender Geograph. Der gebürtige Wuppertaler hat bereits Erfahrungen in der Quartierarbeit in Bremen gesammelt. Dass sich die Menschen im Programmgebiet „Soziale Stadt“ besser kennenlernen und Projekte zusammen auf den Weg bringen, ist für ihn eine wichtige Aufgabe. „Ich kann gut zuhören und motivieren“, beschreibt er seine Stärken. In seiner vorherigen Stelle hat Lukas Meier mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen gearbeitet. Im Rahmen der Quartiersarbeit wird er mit ganz vielen unterschiedlichen Menschen zusammen arbeiten: „Die Stadtteile hier sind wunderbar divers.“ Telefon: 01590/4662466