Das Quartierbüro und die Stadt Wuppertal luden am 19. November in das „BOB Kulturzentrum“ im ehemaligen Textilwerk August Bünger an der Wichlinghauser Straße ein.Foto: Klaus-Günther Conrads
Zum Ende der ersten Förderphase der Sozialen Stadt wurde nach der Arbeit der letzten Jahre Rückschau gehalten und auch einmal gefeiert.
Monat: November 2015
Der SkF veröffentlicht ein Buch über die Historie des Klingholzbergs, die offizielle Vorstellung ist am 21.11.
Das Buch ist das Ergebnis des Erzählcafés am Klingholzberg – ein über den Verfügungsfonds gefördertes Projekt.
Das Lichterfest in Wichlinghausen hüllte den Stadtteil wieder einmal in hell erleuchteten Glanz.
Das Fest rund um das neue Stadtteilzentrum war ein regelrechter Publikumsmagnet. Begeisterte Bürger ließen sich von Shows und Handwerk beeindrucken.
Das neue Stadtteilzentrum in der Wichlinghauser Kirche sucht ehrenamtliche Mitarbeiter in verschiedenen Bereichen.
Unterstützung der Kulturarbeit, im Cafébereich sowie Teilnahme an verschiedenenen Events – Interessierte können sich ab sofort melden.
In den Gemeinderäumen der Immanuelskirche tagte erneut die Oberbarmer Stadtteilkonferenz. Nachrichten für den Stadtteil.
Dass Schulsozialarbeit immens wichtig ist, ist keine neue Erkenntnis. Die Konferenz freut sich, dass dem nun verstärkt Rechnung getragen wird.
So ist seit Juli Rainer Scholz als Koordinator für SiSAL bei der Stadt Wuppertal angestellt. Das Kürzel steht für das Projekt „Sicherung Schulabschluss Leben“ im Rahmen des ESF-Modellprogramms „JUGEND STÄRKEN im Quartier“. Zielgruppe sind zwölf- bis 17-Jährige, die dadurch auffallen, dass sie passiv oder aktiv nicht am Schulunterricht teilnehmen und so eine Weiterbeschulung oder ein Schulabschluss bei ihnen gefährdet ist. Neben den Schulsozialarbeitern, die über SiSAL in diversen Stadtteilen im Einsatz sind, werden verschiedene Mikroprojekte im Stadtteil begleitet. Dazu gehört etwa die Verstetigung des Verfügungsfonds-Projekts PflanzBar (gemeinsam mit dem Jugendzentrum Heinrich-Böll-Str. und anderen Akteuren).
Auch an der Hauptschule Hügelstraße arbeiten mittlerweile drei Schulsozialarbeiterinnen, die für die Lehrer, Schüler und Eltern sehr wichtig sind.
Was hat sich alles getan seit der „Sozialen Stadt“? Lesen Sie hier den Evaluationsbericht der Planungsgruppe Stadtbüro.
In Oberbarmen und Wichlinghausen wurden viele investive und soziale Projekte durchgeführt. Der Bericht betrachtet und bewertet die auslaufende 1. Förderphase.