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OASE baut „Unsere kleine Farm“

oase-roland-brus-foto_suilian-richonDie neue Aktion der OASE Oberbarmen thematisiert Herkunft und Teilhabe, Natur und Kultur – dazu gehören Geschmack, Vielfalt, Regionalität. Am Sonntag, den 06. November von 15h bis 19h geht es auf dem Peter-Hansen-Platz um eine Beziehung zu Herkunft und Verarbeitung unserer Lebens-Mittel, um aktuelle Projekte wie Foodsharing.

Bonanza unter dem freien Himmel von Oberbarmen

Eine Schafherde zwischen Stroh und Ballen, Barmer Bienen mit ihrem Bienenzüchter, Künstler Bewohner Passanten, Städter und Ländler: Die OASE macht den Vorplatz der Färberei zur kleinen Farm. Die Natur wird in die Stadt geholt; eine kleine Idylle am Brennpunkt geschaffen.

Für ein paar Stunden, gewärmt von wolligen Schafen, erproben Oberbarmer und dort Gestrandete das Landleben und die Selbstversorgung mit gemeinsam zubereitetem und geteiltem Essen. Denn viele Köche verbessern den Brei – und beim Kochen kommt man ins Reden, Erinnern und Erfahren.

Beim Gemüseraten werden Gemüseformationen und kulinarische Missbildungen untersucht und dabei nach den Wurzeln gefragt: Wo kommt diese Möhre her? Wo kommst Du her? Was habt ihr miteinander zu tun?

Das Ganze wird gerahmt von Gesang vom Land und Musik aus der weiten Welt.
In Erinnerung an die Familie Ingalls und die Mühsal beim Aufbau ihrer kleinen Farm, an die Familie Cartwright und ihre Ranch Ponderosa verklärt die OASE den Herbst mit Gedichten und Geschichten.

Herzlich willkommen zum Tollen im Stroh, zum Lauschen der Schafe und Hirten!
Und am Ende wird die Suppe gemeinsam ausgelöffelt.
Kontakt: OASE Oberbarmen, Roland Brus, roland.brus@web.de