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Kreuzstraße Wichlinghauser

Das Quartier wird bunt

Eigentümerin Kornelia Lüken erfreut sich an ihrer bunt gestalteten Wand.

In einem gemeinsamem Projekt zwischen VierZwoZwo Quartierbüro und dem Mikroprojekt des Internationalen Bundes „Jugendmigrationsdienst im Quartier“ wurde jüngst eine rund 40 Meter lange Grundstücksmauer in der Kreuzstraße farblich gestaltet. Die engagierte Eigentümerin Kornelia Lüken stellte dafür ihre private Fassade zur Verfügung.

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Nutzung

Kostenlose Sanierungsberatung im Wuppertaler Osten geht weiter!

Foto: WQG

Bis Dezember 2019 bietet die Wuppertaler Quartierentwicklungsgesellschaft (WQG) im Auftrag der Stadt Wuppertal die kostenlose Sanierungsberatung für alle Hauseigentümer*innen im Programmgebiet der Sozialen Stadt Oberbarmen-Wichlinghausen weiterhin an. Ziel des Projektes ist die Aufwertung des Wohnungsbestandes im Quartier.

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Aktuelles

Nächstes Eigentümerforum widmet sich dem Stadtbild

Um schöne Fassanden und ein lebenswertes Quartier geht es beim dritten Forum für Eigentümer. Termin ist am Montag, 5. November, um 19 Uhr, Veranstaltungsort ist die Färberei am Peter-Hansen-Platz 1. Hausbesitzer und Vermieter können sich bei der Veranstaltung darüber informieren, welche praktischen Tipps es zu den Themen Sauberkeit, Graffiti und schönes Stadtbild gibt.

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Aktuelles

Legale Graffitis sind gut fürs Image

v.l.n.r.: Bernhard Wiemer (Eigentümer), Steffen Peter (Künstler), Christiane Plagge (Wi4U), Stefanie Rolf (Quartierbüro).

Bernhard Wiemer ist begeistert: Die lange Wand vor seinem Firmengelände ziert ein Graffiti. Aber nicht irgendeins und schon gar kein hingekritzeltes. Der Bauunternehmer ist Besitzer des ersten rund 60 Quadratmeter großen Spray-Kunstwerks in Oberbarmen. Dafür bedankte er sich bei einer Ortsbegehung bei den Organisatorinnen vom Quartierbüro und vom Jugendzentrum Wi4U sowie dem Künstler Steffen Peter.

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Aktuelles

Erste Graffitiwand fertig

Jetzt ist sie fertig: die von jungen Menschen kunstvoll gestaltete Graffitifläche in Oberbarmen. Wenn man von der Schwarzbach in die Langobardenstraße einbiegt, sieht man nach etwa 300 Metern auf der linken Seite eine Wand. Der erste Teil wird von „wildem Graffiti“ verunziert. Dann folgt das Kunstwerk der Jugendlichen aus dem Jugendzentrum Wi4U. Bei schönstem Wetter haben sie es gemeinsam mit dem Künstler Steffen Peter aufgebracht. Wer Interesse hat, seine Wand kunstvoll besprühen zu lassen, kann sich bei Stefanie Rolf im Quartierbüro melden.