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Heinrich-Böll-Straße Nutzung Schwarzbach

Aus Grau wird bunt

Stromkästen-Projekt auf Hilgershöhe abgeschlossen

Es ist bunter auf der Hilgershöhe geworden. Und genau das wurde am zweiten Adventswochenende in netter Runde im Stadtteilforum Langerfeld gefeiert. Eingeladen hatte der Bürgerverein Langerfeld gemeinsam mit uns, dem Vierzwozwo Quartierbüro. Neben einer Rückschau wurden die Ergebnisse der gestalteten Stromkästen gewürdigt. Die Standorte der Kästen sind über diesen Kartenflyer einsehbar.

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Heinrich-Böll-Straße Nutzung Schwarzbach

Einweihung Stromkästen

Auf der Hilgershöhe ist es bunter geworden

Realisierte Stromkästen vor dem Eingang der Gesamtschule Langerfeld (Foto: Quartierbüro 422)

Die künstlerische Gestaltung der Stromkästen auf der Hilgershöhe ist abgeschlossen. Die beiden Künstler für das Projekt haben sich ordentlich ins Zeug gelegt. Nun laden wir Sie herzlich ein, die Ergebnisse gemeinsam anzusehen. Am 03.12.22 um 11 Uhr im Stadtteilforum Langerfeld geht es mit der feierlichen Einweihung los.

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Heinrich-Böll-Straße Schwarzbach Umsetzung

Umsetzung der Stromkästen

Vorgeschmack von der Hilgershöhe

Vor und nach der künstlerischen Gestaltung
(Regler nach links oder rechts schieben; Foto: Marc Stania)

Die ersten Stromkästen sind fertig. Vielleicht haben Sie auch schon welche entdeckt?! Insgesamt sollen 30 Stromkästen und zwei Trafohäuschen künstlerisch gestaltet werden. Die Motive stammen aus verschiedenen Workshops, die im Frühjahr durchgeführt worden sind.

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Labor Montagstraße Trasse

Treppe zur Trasse

Die Treppe Montagsstraße wird am Ende des Jahrzehnts neugestaltet

Der Zugang zur Trasse von der Sonnabendstraße wird künstlerisch gestaltet. Auch wenn es noch ein bisschen dauert, kann man sich jetzt schon drauf freuen. Immerhin haben Sie nun genug Zeit, sich Ideen für die Gestaltung der Treppe auszudenken.

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Heinrich-Böll-Straße Planung Schwarzbach

Gute Ressonanz

Gestaltung der Stromkästen weckt Interesse

WZ 19.01.2022, Seite 22

Bereits in der letzten Verfügungsfonds Beiratssitzung im Novemeber stieß das Stromverteilerkästen-Projekt auf große Zustimmung. Auch meldeten sich einige Stimmen zu Wort, ein ähnliches Projekt in anderen Teilen des Programmgebiets Wichlinghausen/Oberbarmen durchführen zu wollen.

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Labor Langobardenstraße Schwarzbach

AGORA

Hiphop für die Demokratie

Bild: Jens Grossmann

Leonard Schorm (20) und seine jungen Mitstreiter*innen haben einen Wunsch: Demokratie soll von unten nach oben geschehen. Sie soll in der Nachbarschaft beginnen und alle sollen mitwirken können. „Agora“ heißt das Projekt, das sich nun an einem Spenden-Sammel-Wettbewerb der Hertie-Stiftung beteiligt. Ziel der sogenannten Crowd-Funding-Aktion ist es, so viele Einzelspenden wie möglich zu sammeln.

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Kreuzstraße Wichlinghauser

Das Quartier wird bunt

Eigentümerin Kornelia Lüken erfreut sich an ihrer bunt gestalteten Wand.

In einem gemeinsamem Projekt zwischen VierZwoZwo Quartierbüro und dem Mikroprojekt des Internationalen Bundes „Jugendmigrationsdienst im Quartier“ wurde jüngst eine rund 40 Meter lange Grundstücksmauer in der Kreuzstraße farblich gestaltet. Die engagierte Eigentümerin Kornelia Lüken stellte dafür ihre private Fassade zur Verfügung.

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Aktuelles

Legale Graffitis sind gut fürs Image

v.l.n.r.: Bernhard Wiemer (Eigentümer), Steffen Peter (Künstler), Christiane Plagge (Wi4U), Stefanie Rolf (Quartierbüro).

Bernhard Wiemer ist begeistert: Die lange Wand vor seinem Firmengelände ziert ein Graffiti. Aber nicht irgendeins und schon gar kein hingekritzeltes. Der Bauunternehmer ist Besitzer des ersten rund 60 Quadratmeter großen Spray-Kunstwerks in Oberbarmen. Dafür bedankte er sich bei einer Ortsbegehung bei den Organisatorinnen vom Quartierbüro und vom Jugendzentrum Wi4U sowie dem Künstler Steffen Peter.

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Aktuelles

Erste Graffitiwand fertig

Jetzt ist sie fertig: die von jungen Menschen kunstvoll gestaltete Graffitifläche in Oberbarmen. Wenn man von der Schwarzbach in die Langobardenstraße einbiegt, sieht man nach etwa 300 Metern auf der linken Seite eine Wand. Der erste Teil wird von „wildem Graffiti“ verunziert. Dann folgt das Kunstwerk der Jugendlichen aus dem Jugendzentrum Wi4U. Bei schönstem Wetter haben sie es gemeinsam mit dem Künstler Steffen Peter aufgebracht. Wer Interesse hat, seine Wand kunstvoll besprühen zu lassen, kann sich bei Stefanie Rolf im Quartierbüro melden.

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Aktuelles

Graffiti ist auch Kunst

Dass Graffiti Kunst ist, daran gibt es eigentlich keinen Zweifel. Zumindest dann nicht, wenn das Gesprühte künstlerisch wertvoll gestaltet ist. Damit es in Oberbarmen und Wichlinghausen bald nur noch Kunst aus der Sprühdose und keine Schmierereien mehr gibt, haben das VierZwoZwo Quartierbüro und das Jugendzentrum Wi4U ein Pilotprojekt gestartet. Sie wollen Jugendlichen die handwerkliche Kunst hinter Graffiti und gleichzeitig Verständnis für eine gemeinsame Stadtteilentwicklung aller Generationen nahebringen.