Nachbarschaft feiert Platz mit Musik
Zum Start des Oktobers wurde der Görlitzer Platz gefeiert. Spielplatzplate Rolf Schremb hat zusammen mit den Anwohnern und dem Vierzwozwo Quartierbüro ein tolles Fest auf die Beine gestellt. Zudem wurde der Platz seitdem Schremb Pate ist, schon um einiges aufgewertet. In Zusammenarbeit mit der WSW und dem Bezirksbürgermeister wurde unter anderem das Stromverteilerhäuschen erneuert und die unansehnlichen Container entfernt.
„Fürs erste Mal war das ein schönes kleines Fest“, findet Andreas Röhrig. Da ist ganz schön was an Aktionen und Leckereien zusammengekommen. Die Nachbarschaft hat auch toll mitgeholfen und sich und allen Besucher:innen einen netten Nachmittag gemacht. Zum Beispiel Ingrid Kahrweg, die auch ehrenmaltlich im Kleiderladen vom Kinderschutzbund arbeitet. Zwei Bands sind aufgetreten und haben für den musikalischen Rahmen gesorgt. Das Spielmobil der Stadt war auch für schlechtes Wetter gerüstet und konnte die Kinder gut beschäftigen. Die Nachbarin Katrin hat Kinderschminken angeboten. Ein herzliches Dankeschön geht an die liebe Nachbarin Heike, die den Strom für das Fest gespendet hat.
Mindestens 3 kräftige Regenschauer prasselten auf die Dächer der zahlreichen Pavillons. Dadurch ging immer mal Publikum verloren. Zum Glück gab es genügend Interessierte und Neugierge, sodass die Lücken immer wieder gefüllt wurden.
Die Nachbarinnen und Nachbarn, die mit dabei waren zeigten sich im Nachhinein ganz glücklich und zufrieden mit ihrem ersten Fest auf dem Görli. Auf die Frage, was als nächstes kommen könnte, hatte Rolf Schremb natürlich auch eine Antwort parat. Wir veraten noch nichts. Könnte sein, dass vielleicht im Winter wieder was auf dem Görli passiert. Was wir aber nicht vorenthalten wollen ist dieser Satz: „Herzlichen Dank an alle, die mitgemacht haben und so das Fest ermöglicht haben“, sagt Rolf Schremb abschließend.
Auch die Westdeutsche Zeitung hat über das Fest berichtet. Im Artikel von Bernhard Romaniwski kommt auch Andreas Röhrig vom Vierzwozwo zu Wort und bescheinigt Rolf Schremb „einen tollen Job zu machen.“ Den ganzen Artikel lesen sie hier.