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Auftakt zum guten Leben

Iris Colsman im Bürgerforum Oberbarmen

Jetzt kann es losgehen. Christel Simon ist die 1. Vorsitzende des Bürgerforum Oberbarmen. Sie hat den offiziellen Startschuss für das große Projekt der kommenden 1,5 Jahre gegeben. Und das ist ja nur ein Teil der Vorbereitung für ein großes Stadtteilfest, das 2023 in Oberbarmen stattfinden soll. Das Quartierbüro unterstützt das Bürgerforum dabei.

Das Fest wird für die Nachbarschaften in Oberbarmen ein guter Moment sein, mal die Stühle rauszuholen und andere zu treffen. Das steht jetzt schon fest! Gemeinsam geht was im Quartier! Aber wir brauchen nicht bis nächstes Jahr zu warten, denn schon in den nächsten Wochen kann man sich einbringen und mitmachen.

Da geht aber einiges in der nächsten Zeit

Was gehört denn eigentlich zum guten Leben in Oberbarmen dazu? Es ist wichtig, dass Sie das jetzt mitformulieren. Wir können bereits sagen, dass für gutes Leben für alle bestimmte Kernthemen besprochen und diskutiert werden: Mobilität und Verkehr, Klimaschutz, Ernährung, Gemeinschaft und Zusammenleben sowie auch wirtschaftliche Themen.

Lisbeth Bakker wird die Vorbereitungszeit koordinieren

Das Bürgerforum hat sich für diese lange Vorbereitung auch Unterstützung ins Boot geholt. Lisbeth Bakker (Ideaalwerk) hat sich am Mittwoch vorgestellt. Vielleicht kennen Sie sie ja schon?

Erste Ideenskizzen sind gleich am Mittwoch gesammelt worden.

Wie geht es nun weiter? In den kommenden Wochen läuft der erste Teil des Projektes an. Bis Juli werden Sie die Möglichkeit bekommen, einzelnen Themengruppen beizutrteten. Damit möglichst viele Menschen davon erfahren, wird es viele kleine Aktionen im Stadtteil geben. Hier kann man das Projekt kennenlernen. Ab August gibt es dann die ersten Gruppen zu ganz verschiedenen Themen des guten Lebens in Oberbarmen. Auch da kann man natürlich noch dazukommen. Keine Bange, das Quartierbüro hilft mit, alles bekannt zu machen. Insofern, halten Sie die Augen und Ohren auf, damit Sie das gute Leben in Oberbarmen nicht verpassen.

Auch die WZ berichtet über das Projekt:

Westdeutsche Zeitung 18.02.22