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Heinrich-Böll-Straße Planung Schwarzbach

Erinnerungskultur nimmt Gestalt an

Beim Anne-Frank-Hof soll ein Ort der Erinnerung entstehen.

Wie aus einer Idee ein konkretes Projekt wird, erleben gerade die Mitglieder der Arbeitsgruppe „Erinnerungskultur“ auf der Hilgershöhe. Mit finanzieller Hilfe des Verfügungsfonds wollen sie das vergessene Europadorf, an das heute lediglich der Name der Anne-Frank-Siedlung erinnert, wieder ins Gedächtnis der Menschen holen. Jetzt steht die Antragstellung kurz bevor.

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Schautafeln für die Nachbarschaft

Einweihung der neuen Schautafel an der Heinrich-Böll-Straße am 7.2.18

An der Heinrich-Böll-Straße gibt es seit Kurzem zwei Schaukästen, jeweils einen an der Haltestelle Hilgershöhe und Windhukstraße. Der Arbeitskreis Klingholzberg-Hilgershöhe hat sich um die Anschaffung gekümmert. In den Kästen können Vereine und Institutionen aus dem Quartier für sich und ihre Veranstaltungen werben. Regelmäßig werden die Aushänge erneuert.

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Fotoausstellung zu bewegenden Geschichten

Probe zu „Moving Stories“ Foto: Ingo Cordt

Im September 2017 war die Uraufführung des ersten Stücks des Tanztheaters der Kulturen „MOVING STORIES – circa 30 Minuten getanztes Leben“ zu sehen. Nun präsentiert Ingo Cordt eine Fotoausstellung über das vom Verfügungsfonds geförderte Projekt. Am Sonntag, 14. Januar, um 11.00 Uhr findet die Vernissage in der Färberei statt. Das Rahmenprogramm gestalten Wigabriel Soto Eschebach (Tanz) und  Ute Völker (Akkordeon).

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Keine Herberge zu Weihnachten

Gibt es hier freie große Wohnungen? Foto: WQG

In Wichlinghausen-Süd stehen acht Prozent der Wohnungen leer. Das besagt die Statistik der Stadt. Also müsste es theoretisch jede Menge Platz für Familien geben. Doch die Praxis sieht anders aus.  Denn bezahlbarer Wohnraum für Großfamilien ist im Wuppertaler Osten knapp. Das musste auch Familie Nowotny feststellen, die Unterstützung im Projekt „75 Familien Plus“ gefunden hat.  

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2018 geht’s aktiv weiter

Seit dem offiziellen Start von „Soziale Stadt Wichlinghausen/Oberbarmen“ im Jahr 2012 ist das VierZwoZwo Quartierbüro für Sie da. 2017 – also im fünften Jahr – haben die Menschen im Quartier  sehr viel für die Nachbarschaft erreicht. Wir durften all diese Entwicklungen und tollen Projekte begleiten. Wir freuen uns schon auf 2018, wenn es aktiv weitergeht. 

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„Hier muss die Bude rocken“

Das Wiki ist ein beliebter Treffpunkt im Stadtteil.

Konzerte, Lesungen, Feste, Gruppentreffen und soziale Beratung: Im Wiki ist viel los. Seit September 2015 gehört das Stadtteilzentrum an der Westkotter Straße 198 zum Quartier. Die ehemalige evangelische Kirche bietet Platz für alle größeren Veranstaltungen in Wichlinghausen. Bis zu 120 Personen passen in den großen Saal. Kleinere Events werden in der Cafeteria durchgeführt. Beinahe täglich findet etwas in den Räumlichkeiten statt. Doch noch immer kennen nur wenige Wichlinghauser das abwechslungsreiche und generationenübergreifende Angebot. 

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Der Beirat für den Verfügungsfonds

Der Verfügungsfondsbeirat möchte Ideen aus der Nachbarschaft kennen lernen.

Drei Mal im Jahr trifft sich der Beirat für den Verfügungsfonds. Dann beraten die Mitglieder, die aus der Bürgerschaft, Vereinen, Behörden, Bildungseinrichtungen und Interessenvertretungen kommen, darüber, welche Projekte eine Förderung in der „Sozialen Stadt Oberbarmen/Wichlinghausen“ erhalten. Neben den beiden Stadtteilen gehört zudem ein Teil von Langerfeld zum Programmgebiet.

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Geld für gute Ideen aus der Nachbarschaft

Beim Anne-Frank-Hof soll ein Ort der Erinnerung entstehen.

Oberbarmen, Wichlinghausen und ein Teil von Langerfeld gehören zum Projektgebiet „Soziale Stadt“. Dort fördert das Land NRW seit 2012 Projekte, die das Quartier attraktiver machen und die Menschen näher zusammen bringen. Deshalb können Vereine, Institutionen, aber auch Bürgerinnen und Bürger Fördergelder für gute Ideen beantragen, die eben dies zum Ziel haben. Das Zauberwort heißt „Verfügungsfonds“ und das Quartierbüro VierZwoZwo berät dazu, wie man daraus Geld erhalten kann.

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Trommeln macht Klassen stark

Trommeln macht der 3a großen Spaß.

Nick sitzt konzentriert hinter seiner Trommel. Er hört genau auf die Anweisungen von Shamsudeen Adjei. Der professionelle Trommellehrer unterrichtet im Rahmen von „Kultur am Vormittag“ (KuVo) seit rund 15 Monaten in Nicks Klasse. Einmal in der Woche lernt die jetzige 3a der Langerfelder Grundschule Mercklinghaussstraße, was ein Rhythmus ist, wie man ihn sich merkt oder wie man sich danach bewegt. Die Kinder sind mit Feuereifer bei der Sache. 

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Zurück im Quartierbüro

Eva Lünenschloß

Zum 1. November ist das VierZwoZwo personell gewachsen und nun auch komplett. Die 34-jährige Diplom-Pädagogin und Arbeitspsychologin Eva Lünenschloß ist aus der Elternzeit zurück. Damit gehören dem Team Quartiermanagement der „Sozialen Stadt Oberbarmen / Wichlinghausen“ nun zwei Vollzeit- und zwei Teilzeitkräfte an. Im Interview blickt Eva Lünenschloß kurz zurück und dann nach vorne.