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Vom sächsischen Hof zur Textilhochburg

Ein Buch ausschließlich über die Geschichte Wichlinghausens ist ab sofort im Handel erhältlich!
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Historiker Heiko Schnickmann beleuchtet die Entwicklung des Stadtteils von seiner Entstehung bis hin zur Gegenwart. Gefördert wurde das Buch aus dem Verfügungsfonds. Wie alt ist Wichlinghausen eigentlich? Wo liegen seine Grenzen? Welche Entwicklung hat es durchgemacht? Wo liegt das älteste Haus in Wichlinghausen?

Diesen und weiteren Fragen geht Heiko Schnickmann auf den Grund. In seiner Veröffentlichung mit rund 300 Seiten widmet er sich der Entwicklung des Stadtteils. In einem erste Teil geht es um die Verwicklungen und Probleme einer mittelalterlichen Geschichte Wichlinghausens. Der zweite Teil handelt von der Bedeutung der Garnnahrung für Wichlinghausen und endet mit der Gründung der Kirchengemeinde 1744. Der dritte Teil beschäftigt sich mit dem 19. und 20. Jahrhundert des Stadtteils, setzt mit dem Siebenjährigen Krieg ein und endet im Jahr 2015 mit der Wiedereröffnung der Wichlinghauser Kirche als Begegnungszentrum.

Die Verwirklichung des Buchs wird gefördert aus dem Fördertopf Verfügungsfonds der Sozialen Stadt Oberbarmen / Wichlinghausen und ist im örtlichen Handel erwerbbar.