Wenn es um Aktivitäten im Quartier geht, ist die Stadtteilkonferenz (STK) die erste Anlaufstelle. Denn hier gibt es in Infos, wer was wann und wo anbietet oder unternimmt. Bei der Oberbarmer STK am 2. September 2019 tauschten sich mehr als 40 Personen aus. Die Stadtteilkonferenzen finden an wechselnden Orten statt. Dieses Mal hatte das Jobcenter Wuppertal, Geschäftsstelle 7 in der Schwarzbach, in seine Räumlichkeiten eingeladen.
Schlagwort: Stadtteilkonferenz
Viel Engagement im Stadtteil
Was gibt es Neues in Wichlinghausen? Auf der Stadtteilkonferenz am 6. Juni 2019 in den Räumen der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde Neanderstraße präsentierten Aktive aus dem Quartier wieder ihre Projekte und Initiativen. Der Einladung des VierZwoZwo Quartierbüros, in Trägerschaft der Diakonie Wuppertal KJF, waren über 30 Vertreter*innen gefolgt.
Offene Türen im Quartier
Wo trifft man die meisten Aktiven aus Oberbarmen und Wichlinghausen? Ganz klar auf der Stadtteilkonferenz. 70 Vertreter*innen von Vereinen und Institutionen sowie Interessierte waren am 14. März ins Bornscheuerhaus gekommen, um das Neueste aus dem Quartier zu erfahren und sich zu vernetzen.
Ein Quartier in Bewegung
Die vom Quartierbüro organisierten Stadtteilkonferenzen erfreuen sich immer großer Beliebtheit. Denn hier präsentieren ganz unterschiedliche Einrichtungen und Träger sowie das Quartiersmanagement ihre aktuellen Projekte. Zur gemeinsamen Konferenz der Stadtteile Oberbarmen und Wichlinghausen – die dieses Mal bei der Wuppertaler Tafel stattfand – waren dann auch so viele Interessierte erschienen, dass der Platz knapp wurde. Aber mit ein bisschen Stühle rücken passte es doch.
Viel Neues in Oberbarmen
Hier bekommt jeder die News, die er braucht.
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Auf der Stadtteilkonferenz Oberbarmen am 3. September gab es viel Neues zu hören. Egal, ob VierZwoZwo Quartierbüro, „Soziale Stadt“ oder Gruppen, Institutionen und soziale Träger im Stadtteil: Während der Sommerferien wurde überall eifrig an neuen Projekten gearbeitet. Auf der Stadtteilkonferenz erfuhren die Teilnehmenden, was alles geplant oder in Realisierung befindlich ist.
Wer macht was Quartier? Darum geht es bei den regelmäßig stattfindenden Stadtteilkonferenzen. Das Quartierbüro organisiert diese Plattform für Aktive in Oberbarmen und Wichlinghausen. Am 12. April tagten beide Stadtteile zusammen in der Grundschule Wichlinghauser Straße. Neben Informationen zur „Sozialen Stadt“ gab es kurze Referate zu neuen oder etablierten Projekten sowie Gelegenheit zum Austausch.
Stadtteilkonferenz Oberbarmen wächst
Stadtteilkonferenzen sind immer eine gute Gelegenheit, andere Akteure näher kennen zu lernen. So stellte sich in der Stadtteilkonferenz Oberbarmen, die am 13. November in der Gesamtschule Langerfeld tagte, unter anderem der Internationale Bund (IB) als neues Mitglied vor. Der am Arrenberg beheimatete IB kommt mit einem neuen Projekt für jugendliche Migranten in den Wuppertaler Osten. Doch auch andere Aktive präsentierten ihre aktuellen Arbeitsfelder.
So berichtete Quartiermanagerin Nina Schuster über das erste „Forum für Eigentümer in Oberbarmen und Wichlinghausen“, das am 6. November stattfand. Das Forum wurde gemeinsam vom Kernteam Wohnen entwickelt, dem die Stadt Wuppertal (insb. Koordination Soziale Stadt), das Büro für Quartierentwicklung und das VierZwoZwo Quartierbüro angehören. Rund 80 Eigentümer versammelten sich in der Geschäftsstelle OPERA des Jobcenters in der Schwarzbach. Der Abend diente zur Information über Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten, die durch die Wohnraumförderung der Stadt Wuppertal sowie durch das Büro für Quartierentwickung vorgestellt wurden. Des Weiteren stand der Austausch und die Vernetzung unter und mit den Eigentümern im Vordergrund. Die Schirmherrschaft des ersten Eigentümerforums übernahm Oberbürgermeister Andreas Mucke. Für 2018 sind weitere Eigentümerforen geplant. Das zweite Forum findet statt am 19.3.2018 von 19.00 bis 20.30 Uhr in der Färberei. Weitere Informationen über das Forum erhalten Sie hier.
In Wichlinghausen ist viel los und viel geplant. Bei der Stadtteilkonferenz, die am 21. September im Haus der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde tagte, präsentierten die Aktiven im Quartier ihre Projekte. Alle Termine stehen im VierZwoZwo-Kalender.
Im Haus für Alle an der Samoastraße tagte die gemeinsame Stadtteilkonferenz Oberbarmen/Wichlinghausen. Zwei Akteure der Sozialen Stadt wurden gewürdigt und zahlreiche neue Projekte vorgestellt.
Zunächst beglückwünschte die Versammlung Frau Simon zu Ihrer Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz. Die Bezirksbürgermeisterin erhielt diese Ehrung für ihr herausragendes Engagement für den Stadtteil.
In den Gemeinderäumen der Immanuelskirche tagte erneut die Oberbarmer Stadtteilkonferenz. Nachrichten für den Stadtteil.
Dass Schulsozialarbeit immens wichtig ist, ist keine neue Erkenntnis. Die Konferenz freut sich, dass dem nun verstärkt Rechnung getragen wird.
So ist seit Juli Rainer Scholz als Koordinator für SiSAL bei der Stadt Wuppertal angestellt. Das Kürzel steht für das Projekt „Sicherung Schulabschluss Leben“ im Rahmen des ESF-Modellprogramms „JUGEND STÄRKEN im Quartier“. Zielgruppe sind zwölf- bis 17-Jährige, die dadurch auffallen, dass sie passiv oder aktiv nicht am Schulunterricht teilnehmen und so eine Weiterbeschulung oder ein Schulabschluss bei ihnen gefährdet ist. Neben den Schulsozialarbeitern, die über SiSAL in diversen Stadtteilen im Einsatz sind, werden verschiedene Mikroprojekte im Stadtteil begleitet. Dazu gehört etwa die Verstetigung des Verfügungsfonds-Projekts PflanzBar (gemeinsam mit dem Jugendzentrum Heinrich-Böll-Str. und anderen Akteuren).
Auch an der Hauptschule Hügelstraße arbeiten mittlerweile drei Schulsozialarbeiterinnen, die für die Lehrer, Schüler und Eltern sehr wichtig sind.