
Endlich geht es richtig los. Die Erleichterung darüber, dass das Jugendzentrum der Christusgemeinde Wuppertal (CGW) nun tatsächlich gebaut werden kann, ist allen Beteiligten anzumerken. Bei einem kleinen Empfang am 6. Januar stellten Architekt Reiner Theis und Pastor Marcus Schneider den aktuellen Sachstand vor. Im Juni wollen sie das Jugendhaus mit integriertem Fitnessstudio an der Wittener Straße 31a eröffnen.





Manche Premieren sind dazu bestimmt, Dauerbrenner zu werden. So könnte es auch beim Familienfest des Integrationsnetzwerks sein. Zum ersten Mal fand es am
Jetzt ist sie fertig: die von jungen Menschen kunstvoll gestaltete Graffitifläche in Oberbarmen. Wenn man von der Schwarzbach in die Langobardenstraße einbiegt, sieht man nach etwa 300 Metern auf der linken Seite eine Wand. Der erste Teil wird von „wildem Graffiti“ verunziert. Dann folgt das Kunstwerk der Jugendlichen aus dem Jugendzentrum Wi4U. Bei schönstem Wetter haben sie es gemeinsam mit dem Künstler Steffen Peter aufgebracht. Wer Interesse hat, seine Wand kunstvoll besprühen zu lassen, kann sich bei Stefanie Rolf im Quartierbüro melden.
„Engagement leben – Sinn geben.“ So lautet das Motto der diesjährigen Woche des bürgerschaftlichen Engagements. Warum übt man eigentlich ein Ehrenamt aus? Und welches Ehrenamt passt zu mir? Über diese und ähnliche Fragen unterhielten sich Ehrenamtliche und solche, die es werden wollen, bei Kaffee und Kuchen im Quartierbüro VierZwoZwo. 
Dass Graffiti Kunst ist, daran gibt es eigentlich keinen Zweifel. Zumindest dann nicht, wenn das Gesprühte künstlerisch wertvoll gestaltet ist. Damit es in Oberbarmen und Wichlinghausen bald nur noch Kunst aus der Sprühdose und keine Schmierereien mehr gibt, haben das VierZwoZwo Quartierbüro und das Jugendzentrum Wi4U ein Pilotprojekt gestartet. Sie wollen Jugendlichen die handwerkliche Kunst hinter Graffiti und gleichzeitig Verständnis für eine gemeinsame Stadtteilentwicklung aller Generationen nahebringen.