
Ein pulsierender Großstadtraum, der für viele unterschiedliche Menschen ein Treffpunkt ist. Hier kann man einkaufen, essen und trinken, sich aufhalten, spielen und natürlich auch die Wupper und das Ambiente an der Schwebebahn genießen.
Ein pulsierender Großstadtraum, der für viele unterschiedliche Menschen ein Treffpunkt ist. Hier kann man einkaufen, essen und trinken, sich aufhalten, spielen und natürlich auch die Wupper und das Ambiente an der Schwebebahn genießen.
Frau Berg ist nicht das erste Mal in Oberbarmen. Erstens ist sie schon seit 1987 in Wuppertal und zweitens ist sie seit 01.12.24 die städtische Beigeordnete/Dezernentin für Soziales, Jugend, Schule und Integration. In dieser kurzen Zeit ist sie auch schon gut in Oberbarmen und Wichlinghausen herumgekommen und hat bereits einige Institutionen, soziale Träger und Vereine im Wuppertaler Osten kennengelernt. Arbeitsbereiche wie etwa Netzwerk- und Strukturarbeit oder Gemeinwesen und Stadtentwicklung sind ihr durch ihre vorherige Tätigkeit als Direktorin der Stiftung SPI in Berlin vertraut.
Jetzt ging es darum das städtebauliche Förderprogramm „Sozialer Zusammenhalt Oberbarmen – Wichlinghausen“ und die Arbeit des Quartierbüro Vierzwozwo vor Ort zu erleben und besser kennenzulernen. Das Quartierbüro hatte auch den Amtsleiter für Stadtentwicklung und Städtebau Rüdiger Bleck mit eingeladen. Am besten erschließt sich der Zusammenhang der einzelnen Maßnahmen und Projektbausteine zu Fuss.
Vom 19.-27.09 findet das Afrika Filmfestival Valley wieder im Oberbarmer Cinema statt. Es wird ein Fest der Kultur(en) im Stadtteil, des Kinos und eines ganzen Kontinents. Seien Sie mit dabei und planen Sie in dieser Zeit an jedem Tag ins Kino zu gehen.
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In dieser Woche haben sich Kinder aus dem Stadtteil beim CVJM Oberbarmen eingefunden, um zusammen mit Pädagogin und Kinderbuchautorin Katrin Schmitz ein Quartierscomic zu erstellen. Ja, Sie haben richtig gelesen. Es wird bald einen Comic aus und über Oberbarmen und Wichlinghausen geben. Seien Sie gespannt!
Früher war eine saisonale Ernährung ganz normal, inzwischen ist sie ob internationaler Lieferketten oft in Vergessenheit geraten. Mit dem in Wuppertal entworfenen „Koch-Kompass“ soll klimafreundliche Versorgung wieder ganz einfach werden: Der übersichtliche Kalender für Obst und Gemüse zeigt auf einen Blick, was wann lokal wächst – und hilft so, bewusster und nachhaltiger einzukaufen.
Erfahrt mehr zum Koch-Kompass im Podcast „Gemeinsam geht was“ mit Jan Koemmet. Viel Spaß beim Anhören und nachkochen!
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Für das Street-Art-Projekt Bunt und Vielfältig wird es jetzt konkret. Eine Künstler*innengruppe ist beauftrag und ein Zeitplan für die Ideensammlung und partizipative Umsetzung steht fest. Von Juli bis Oktober gibt es viel, worauf man sich im Stadtteil freuen kann.
Nicht nur in Oberbarmen gibt es die Städtebauförderung. Allein in Wuppertal gibt es einige weitere Förderkulissen. Noch mehr gibt es aber in ganz NRW, nämlich insgesamt 133. Da ist es nur folgerichtig, sich zu vernetzen und regelmäßig auszutauschen. Das Quartierbüro Vierzwozwo ist seit 13 Jahren immer wieder bei solchen Vernetzungsgelegenheiten mit dabei. Zur 2. Jahrestagung des Netzwerks Stadtentwicklung NRW, die vom 17. – 18.6. stattgefand, kamen viele Kolleg*innen und Freund*innen aus ganz NRW und dem Rest der Republik nach Wuppertal und auch zu uns nach Oberbarmen. Denn hier kann man sich mittlerweile eine Menge an- und abgucken.
Bei der Exkursion in Ob & Wi ging es darum wie Interventionen im Öffentlichen Raum stattfinden und funktionieren können. Expertin auf diesem Gebiet ist zweifellos die Mobile Oase, die schon seit über 11 Jahren Kunst im Öffentlichen Raum gestatlet. Die Gäste wurden also vom Team der Mobilien Oase, dem Quartierbüro und dem städtischen Koordinator für das Förderprogramm, Nicklas Grosch willkommen geheißen und durch den Stadtteil geführt.
Die Tänzer*innen der Laientanzgruppe „Tanz Dich Glücklich“ haben ihre Choreographie am Wupperufer „Rosenau“ aufgeführt. Mit der Unterstützung des Publikums, dass teilweise extra angereist kam und teilweise aus Stammgästen des Wupperstrands bestand, wurde der Beitrag zur internationalen Initiative „Global Water Dance“ aufgeführt. Die Tänzer*innen unter der Leitung von Marie Luise Barkhoff, haben dabei ihre ganz eigenen Interpretation von Wasser als global gefährdeter Ressource Ausdruck verliehen. Im August wird der Videoclip dieser Perfromance auf der Seite „globalwaterdances.org“ hochgeladen. Wir drücken die Daumen für das Video aus Oberbarmen. Es werden Beiträge aus der ganzen Welt erwartet und wir freuen uns auf den Clip aus Wuppertal.
Wir laden herzlich zum Global-Water-Dance 2025 ein.
Über 1000 Tänzer*innen tanzen gleichzeitig an insgesamt 180 verschiedenen Standorten, um auf die gefährdete Ressource Wasser aufmerksam zu machen.
Am Samstag, 14.06.25 beteiligt sich Wuppertal an dieser weltweiten Initiative mit „Resonanz im Fluss“. Um 14.00 Uhr gehts los am Wupperufer Rosenau in Oberbarmen. Das Plakat zur Veranstaltung finden Sie hier.
Am Rosenmontag wurde in der Färberei fröhlich gefeiert. Die Teilnhemer*innen des Projektes „Redefluss“ trafen sich gut gelaunt und bestens vorbereitet für ihre kleine Karnevalsparty. In unserem Gastbeitrag aus dem Projekt Redfluss erfahren Sie, wie die Stimmung gewesen ist.
Am Dienstag, den 18.02.2025 fand von 17:00-19:00 Uhr die erste Beiratssitzung in diesem Jahr statt. Moderiert von Andreas Röhrig wurde über drei Projekte beraten und entschieden. Getagt wurde im Obendiek-Saal des Kulturzentrum Immanuel e.V.