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Der neue Weg

ins FAMOS

Gestaltungsentwurf der Verbindungsbrücke (Grafik: raumwerk.architekten)

Das lokale Beirat zum Verfügungsfonds hat am Dienstag, 02.09.25 über ein Sondervermögen abgestimmt. Es ist im Rahmen der Städtebauförderung abrufbar und kann jetzt für den Bau der Verbindungsbrücke genutzt werden.

Das FAMOS – Familienhaus im Wuppertaler Osten – liegt zentral im Programmgebiet Oberbarmen – Wichlinghausen in unmittelbarer Nachbarschaft zum BOB Campus und zum Nachbarschaftspark Oberbarmen. Vielleicht ist es Ihnen noch als ehemaliges Verwaltungshaus der BOP – Textilfabrik bekannt? Heute sind im Gebäude verschiedene soziale Träger und Institutionen beheimatet:  BSD7, CVJM Kita, LVR, OST/WEST e.V., Dunua e.V., Refugio e.V., ARNE Kinder- und Jugendhilfe, Winzigstiftung, Akzentschule, BAM – Raum für Bewegung, Atmung und Meditation und die Bergische Musikschule. Die Verbindungsbrücke soll den direkten Zugang von der Trasse in das Familienhaus ermöglichen.

Bis wir über diesen neuen Weg spazieren dauert es aber noch eine Weile. Jetzt beginnt erstmal die Phase der Bauanträge und der Gehemigungsverfahren. Über den Stand der Umsetzung halten wie Sie natürlich auf dem Laufenden.

Anne Lukas bei der Präsentation des Projekts „Verbindungsbrücke“

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Nutzung Ostbote

Ostbote 25#18

Feiern / Bauen / Diskutieren

Hier soll zukünftig eine Verbindungsbrücke von der Nordbahntrasse zum FAMOS Familienhaus entstehen

Hier finden Sie, liebe Nachbar*innen, unseren Newsletter aus Oberbarmen und Wichlinghausen. Wenn Sie etwas ankündigen oder dem Stadtteil etwas mitteilen möchten, melden Sie sich einfach.

Dieses Mal dabei: Verbindungsbrücke beschlossen, Rückblick Kinder-Kochklub, Schwarzmarkt, Kunstfest für Alle, BOBauwerkstatt II, Afrika Filmfestival Valley, 10 Jahre Wiki, Ankündigung Stadtteilkonferenz, Podiumsdiskussion auf der Nachbarschaftsetage, Summer in the City, Bürgerforum Oberbarmen diskutiert, Talputz, Toiletten auf der Nordbahntrasse, OB-Diskussion im BOB CAMPUS, „Wie du hineinrufst“ & „Du hast die Wahl OB“, Was macht ein Kommune?

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Planung

Spielplatz Allensteiner Straße

hat Förderzusage erhalten

Kürzlich hat das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen (MHKBD) das Städtebauförderprogamm für 2025 veröffentlicht. Erfreulicherweise enthält dieses auch die Förderzusage für die Neugestaltung des Spielplatzes an der Allensteiner Straße. Sobald der Bewilligungsbescheid bei der Stadt Wuppertal eingegangen ist, können die Gewerke ausgeschrieben und mit dem Bau des Spielplatzes begonnen werden – im besten Fall noch in diesem Jahr. Damit das Wohnumfeld über diese Schritte besser informiert ist, haben wir neue Infobanner mit den finalen Entwürfen und einem Zeitplan am Spielplatz angebracht.