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Aktuelles

2018 geht’s aktiv weiter

Seit dem offiziellen Start von „Soziale Stadt Wichlinghausen/Oberbarmen“ im Jahr 2012 ist das VierZwoZwo Quartierbüro für Sie da. 2017 – also im fünften Jahr – haben die Menschen im Quartier  sehr viel für die Nachbarschaft erreicht. Wir durften all diese Entwicklungen und tollen Projekte begleiten. Wir freuen uns schon auf 2018, wenn es aktiv weitergeht. 

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B7 Oberbarmen Berliner Platz Nutzung

„Sowas wie Angst“ – Eine Suche auf dem Berliner Platz

Benjamin Simon, Christel Simon, Anke Engelke und Stefanie Rolf (v.l.n.r) im Rahmen der Dreharbeiten für die WDR-Dokumentation „Sowas wie Angst “ Foto: good karma productions

Im März diesen Jahres hat Anke Engelke und ihr Team unter anderem in Wuppertal gedreht. Die Dreharbeiten waren für die WDR-Dokumentation „So was wie Angst – Eine Suche mit Anke Engelke“. Ein Film, der unterschiedliche Formen der Angst beleuchtet. Auf Wuppertal wurde die Film Crew aufmerksam, weil sie bei ihrer Recherche auf das Wuppertaler Angstraumkonzept gestoßen ist. Das hat neugierig gemacht. Die Ausstrahlung erfolgt am 14.12. um 22.40 Uhr im WDR-Fernsehen.

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„Hier muss die Bude rocken“

Das Wiki ist ein beliebter Treffpunkt im Stadtteil.

Konzerte, Lesungen, Feste, Gruppentreffen und soziale Beratung: Im Wiki ist viel los. Seit September 2015 gehört das Stadtteilzentrum an der Westkotter Straße 198 zum Quartier. Die ehemalige evangelische Kirche bietet Platz für alle größeren Veranstaltungen in Wichlinghausen. Bis zu 120 Personen passen in den großen Saal. Kleinere Events werden in der Cafeteria durchgeführt. Beinahe täglich findet etwas in den Räumlichkeiten statt. Doch noch immer kennen nur wenige Wichlinghauser das abwechslungsreiche und generationenübergreifende Angebot. 

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Der Beirat für den Verfügungsfonds

Der Verfügungsfondsbeirat möchte Ideen aus der Nachbarschaft kennen lernen.

Drei Mal im Jahr trifft sich der Beirat für den Verfügungsfonds. Dann beraten die Mitglieder, die aus der Bürgerschaft, Vereinen, Behörden, Bildungseinrichtungen und Interessenvertretungen kommen, darüber, welche Projekte eine Förderung in der „Sozialen Stadt Oberbarmen/Wichlinghausen“ erhalten. Neben den beiden Stadtteilen gehört zudem ein Teil von Langerfeld zum Programmgebiet.

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Aktuelles

Geld für gute Ideen aus der Nachbarschaft

Beim Anne-Frank-Hof soll ein Ort der Erinnerung entstehen.

Oberbarmen, Wichlinghausen und ein Teil von Langerfeld gehören zum Projektgebiet „Soziale Stadt“. Dort fördert das Land NRW seit 2012 Projekte, die das Quartier attraktiver machen und die Menschen näher zusammen bringen. Deshalb können Vereine, Institutionen, aber auch Bürgerinnen und Bürger Fördergelder für gute Ideen beantragen, die eben dies zum Ziel haben. Das Zauberwort heißt „Verfügungsfonds“ und das Quartierbüro VierZwoZwo berät dazu, wie man daraus Geld erhalten kann.

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Aktuelles

Trommeln macht Klassen stark

Trommeln macht der 3a großen Spaß.

Nick sitzt konzentriert hinter seiner Trommel. Er hört genau auf die Anweisungen von Shamsudeen Adjei. Der professionelle Trommellehrer unterrichtet im Rahmen von „Kultur am Vormittag“ (KuVo) seit rund 15 Monaten in Nicks Klasse. Einmal in der Woche lernt die jetzige 3a der Langerfelder Grundschule Mercklinghaussstraße, was ein Rhythmus ist, wie man ihn sich merkt oder wie man sich danach bewegt. Die Kinder sind mit Feuereifer bei der Sache. 

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Zurück im Quartierbüro

Eva Lünenschloß

Zum 1. November ist das VierZwoZwo personell gewachsen und nun auch komplett. Die 34-jährige Diplom-Pädagogin und Arbeitspsychologin Eva Lünenschloß ist aus der Elternzeit zurück. Damit gehören dem Team Quartiermanagement der „Sozialen Stadt Oberbarmen / Wichlinghausen“ nun zwei Vollzeit- und zwei Teilzeitkräfte an. Im Interview blickt Eva Lünenschloß kurz zurück und dann nach vorne.

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Labor

Stadtteilkonferenz Oberbarmen wächst

40 Aktive kamen zur Stadtteilkonferenz.

Stadtteilkonferenzen sind immer eine gute Gelegenheit, andere Akteure näher kennen zu lernen. So stellte sich in der Stadtteilkonferenz Oberbarmen, die am 13. November in der Gesamtschule Langerfeld tagte, unter anderem der Internationale Bund (IB) als neues Mitglied vor. Der am Arrenberg beheimatete IB kommt mit einem neuen Projekt für jugendliche Migranten in den Wuppertaler Osten. Doch auch andere Aktive präsentierten ihre aktuellen Arbeitsfelder.
So berichtete Quartiermanagerin Nina Schuster über das erste „Forum für Eigentümer in Oberbarmen und Wichlinghausen“, das am 6. November stattfand. Das Forum wurde gemeinsam vom Kernteam Wohnen entwickelt, dem die Stadt Wuppertal (insb. Koordination Soziale Stadt), das Büro für Quartierentwicklung und das VierZwoZwo Quartierbüro angehören. Rund 80 Eigentümer versammelten sich in der Geschäftsstelle OPERA des Jobcenters in der Schwarzbach. Der Abend diente zur Information über Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten, die durch die Wohnraumförderung der Stadt Wuppertal sowie durch das Büro für Quartierentwickung vorgestellt wurden. Des Weiteren stand der Austausch und die Vernetzung unter und mit den Eigentümern im Vordergrund. Die Schirmherrschaft des ersten Eigentümerforums übernahm Oberbürgermeister Andreas Mucke. Für 2018 sind weitere Eigentümerforen geplant. Das zweite Forum findet statt am 19.3.2018 von 19.00 bis 20.30 Uhr in der Färberei. Weitere Informationen über das Forum erhalten Sie hier.

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Mehr als 80 Eigentümer beim ersten Eigentümer-Forum

Erstmalig fand am 6. November das Forum für Eigentümer in Oberbarmen und Wichlinghausen statt. Zum Thema „Fördermittel und Finanzierungsmöglichkeiten“ informierten sich mehr als 80 Eigentümer in der Geschäftsstelle des Jobcenters OPERA, in der Schwarzbach in Oberbarmen. Die Schirmherrschaft des von der Stadt Wuppertal, dem VierZwoZwo Quartierbüro und dem Büro für Quartierentwicklung ins Leben gerufene Forums übernahm Oberbürgermeister Andreas Mucke.

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Wichlinghausen leuchtete

Viele Lichter geben dem Wichlinghauser  Lichterfest seinen Namen.

Erst war es die Herbstsonne, die den Platz rund ums Stadtteilzentrum Wiki hell erstrahlen ließ. Später waren es Kerzen, Fackeln und Laternen, die dem 3. Wichlinghauser Lichterfest seinen Namen gaben. Wie die zwei Male zuvor lockte das Fest nicht nur Nachbarn aus dem Quartier, sondern auch aus anderen Stadtteilen nach Wichlinghausen. Der Verein „Wir in Wichlinghausen“ (WiW) hatte mit der Mischung aus Nachbarschaftstreff, Kinderfest, Basar, Martinsumzug und Musikfestival genau den Zeitgeist getroffen.