In einer Auftaktveranstaltung in der Immanuelskirche am 1.9.2016 informierte das VierZwoZwo Quartierbüro über den „Zeitplan“ für die Bürgerbeteiligung zur Umfeldgestaltung des Berliner Platzes. Derzeit führt das Quartierbüro umfangreiche Befragungen durch – wir wollen auch IHRE Meinung hören!
Was gefällt Ihnen am Rittershauser Platz? Was stört Sie am Schöneberger Ufer? Was wünschen Sie sich für den Berliner Platz? Wie häufig nutzen Sie den Bahnhofsvorplatz?
Diese und weitere Fragen interessieren uns!
Geo-Rätsel geht in die 2. Runde
Das Quartierbüro hat eine Fortsetzung des erfolgreichen Geo-Rätsels entworfen. Auch der zweite Teil der „Schnitzeljagd“ widmet sich den Maßnahmen der Sozialen Stadt Oberbarmen / Wichlinghausen. Spielerisch sollen so die Veränderungen im Stadtteil aufgezeigt und erklärt werden. Ein Spaß für Groß und Klein, Alt und Jung!
Früher war es ein gastronomischer Anziehungspunkt im Viertel – nun tagte die Stadtteilkonferenz Wichlinghausen im Alten Gasthaus an der Alte Straße 2.
Nach der Zeit des Stillstands hat Herr Thomanek die Lokalität übernommen und vermietet die Gaststätte für Feiern jeder Art. Interessierte wenden sich an das Quartierbüro, das den Kontakt vermittelt.
Am 22. September wurde jedoch an der Alten Straße nicht gefeiert, sondern die große Runde aus Akteuren des Quartiers tauschte Neuigkeiten aus.
MOVE-U begeistert auch 2016
Das Urban Sports Festival MOVE-U hat das Bergische Plateau rund um den Wichlinghauser Bahnhof an der Trasse erneut gerockt.
Tausende begeisterte Sportler und Besucher von nah und fern feierten sportlich und friedlich zwischen Parkouranlage und Wicked Woods am Bergischen Plateau.
Mosaike für den Aufstieg zum Krühbusch
Naturstein-Ornamente für den Aufstieg: Die Treppen- und Wegeverbindung, die vom nördlichen Berliner Platz bergauf geht, wird künstlerisch aufgewertet. Möglich wird das ambitionierte Projekt mit Hilfe von Bundes- und Landesmitteln.
Künster gefunden
Treppen im Stadtteil werden zu Hinguckern
Neue Entwicklungen gibt es bei der Treppengestaltung in Oberbarmen (von der Langobardenstraße bis zum Krühbusch): Eine Jury prüfte fünf Angebote, die auf die Ausschreibung eingegangen sind. Die Wahl fiel auf das Konzept des Ateliers Robert Kaller. Der in der künstlerischen Gestaltung öffentlicher Flächen erfahrene Künstler wird mit Kindern und Jugendlichen aus dem Viertel Mosaike aus Naturstein auf Wände und Treppen aufbringen.
Verfügungsfonds: Der Beirat hat getagt
In seiner turnusgemäßen Sitzung hat der Beirat des Verfügungsfonds am 31. August 2016 sechs neuen Projekten eine Förderung bewilligt.
Das Schöne: Für alle vorgestellten Konzepte gab es in der Abstimmung im Obergeschoss des Kultur und Bildungsvereins an der Wichlinghauser Straße große Mehrheiten.
Die Stadt Wuppertal und das Quartierbüro der Sozialen Stadt luden zur Auftaktveranstaltung in Sachen Bürgerbeteiligung Umfeldgestaltung Berliner Platz.
Gewohnt souverän und unterhaltsam führte Sozialdezernent Dr. Stefan Kühn durch das Programm der Auftaktveranstaltung.
Die atmosphärisch ausgeleuchtete Immanuelskirche war von zahlreichen interessierten BürgerInnen besucht. Es begann mit einem Versprechen: „Der erste Teil des Abends vermittelt Informationen zur Bürgerbeteiligung, zur Umfeldgestaltung rund um den Berliner Platz und wird nicht länger als 45 Minuten dauern – damit Sie alle Zeit haben, Ihre Ideen, Anregungen und Fragen zum Thema hier zu äußern“, kündigte Stefan Kühn an.
Vorweg sei gesagt: Den Infoteil brachten der Sozialdezernent und seine MitstreiterInnen in gut 30 Minuten über die Bühne.
Die Wichlinghauser Vorträge, ein aus dem Verfügungsfonds der „Sozialen Stadt“ gefördertes Projekt, feiert bald seine Premiere. „Bis in den März hinein stehen die Referenten fest, die in Wichlinghausen interessante Vorträge zu vielen Themen halten werden“, so der Organisator Heiko Schnickmann. Inhaltlich wird es um Gesellschaftspolitisches, Historisches aber auch um Technik und Naturwissenschaften gehen – oder auch um mehrere dieser Aspekte zusammen.
MOVE-U bewegt Wuppertal!
Am 3. September 2016 wird das Bergische Plateau rund um Deutschlands größte Parkouranlage und die Nordbahntrasse zum zweiten Mal der Hotspot des Urban Sports – von Parkour und Skaten über BMX und Breakdance bis zu „Exoten“ wie Crossboccia, Tricking und Calisthenics.