Was sich an den Plänen für´s Schöneberger Ufer ändert.

Auch wenn am Schöneberger Ufer jetzt nicht mehr geplant ist, dass die Straße ganz „verschwinden“ wird (Mischverkehrszone), tut sich hier etwas. Denn die Stadt wird den Straßenbelag erneuern. Außerdem wird es über unser Förderprogramm Sozialer Zusammenhalt neue Beleuchtung geben, so dass die Straße vor allem abends nicht mehr so dunkel ist und man sich vielleicht wohler fühlt wenn man am Ufer der Wupper langgeht. Zudem überlegt die Inhaberin des Salons Mariana Queen, ob Sie in Richtung Ufer einen Kaffebereich einrichten soll. Eine tolle Idee!
Was man mit den Rückwänden und Hinterhöfen machen kann? Vielleicht kann man die ja irgendwie schön gestalten? Dazu sind wir gerade in Absprachen mit der Stadt. Vielleicht wird es ja mal ein Hotspot für Künstler*innen? Außerdem wird ins Auge gefasst, die Fernwärmeleitung bunt zu gestalten.






Geld für bürgerschaftliche Projekte und Ideen: Das gibt es über den Verfügungsfonds. Im Rahmen der „Sozialen Stadt Oberbarmen / Wichlinghausen“ können Nachbarn ihre Vorschläge einbringen. Ein Beirat, zu dem nun fast 50 Aktive aus dem Quartier gehören, berät und beschließt die Anträge. Gerade wurden Fördergelder für ein Inklusives Sportfest am 29. Juni und ein mobile Bühne samt Technik genehmigt.
Wann beginnt eigentlich die sogenannte Umfeldgestaltung des Berliner Platzes? Diese Frage stellen sich vor allem die Bürger*innen, die aktiv an den Vorbereitungen teilgenommen haben. Denn – organisiert vom VierZwoZwo Quartierbüro – haben Menschen aus Oberbarmen Vorschläge gemacht, wie das Areal verschönert werden könnte. Danach musste einiges organisiert und geklärt werden. Jetzt ist alles so weit vorbereitet. Anfang 2020 sollen die Arbeiten losgehen.