Das Planungsbüro DTP hat auf Basis der Rückmeldungen aus der Bewohnerschaft Pläne erstellt, wie das Umfeld des Berliner Platzes in Zukunft aussehen soll. Diese Plänen werden am Donnerstag, den 7. September, ab 18.00 Uhr in der Färberei vorgestellt. Schwerpunkte des Konzeptes sind Umgestaltungsvorschläge für das Schöneberger Ufer, eine neue Radwegverbindung entlang der Wupper, den neue Bahnhofsvorplatz sowie die Anbindung des Berliner Platzes an sein näheres Umfeld.
Kategorie: B7 Oberbarmen
Am Freitag den 28.07.2017 zwischen 14.00 und 17.00 Uhr ist der Berliner Platz wieder einmal Anlaufpunkt für alle Interessierten Bürger, die das Umfeld des Berliner Platzes aktiv mitgestalten wollen.
In den vergangenen Wochen sind durch das von der Stadt beauftragte Planungsbüro DTP, Essen unter großer Beteiligung der lokalen Bürgerschaft, der ISG Oberbarmen, Experten, Stadtverwaltung und des Quartierbüros 422 schon viele Anregungen für die Neuplanung rund um den Berliner Platz gesammelt worden.

Das Quartierbüro VierZwoZwo und die Stadt Wuppertal luden die BürgerInnen in die Färberei ein, um über den weiteren Verlauf der Umfeldgestaltung Berliner Platz in Oberbarmen zu informieren.
Der erste Teil, die Bürgerbeteiligung zur Umfeldgestaltung, ist nun abgeschlossen.
Der Berliner Platz in Oberbarmen gilt als ein Angstraum. Die Stadt Wuppertal listet ihn sogar in ihrem „Angstraumkonzept“ als „ganzjährig angstbesetzt“. Der ideale Ort, seine Angst einmal einfach abzugeben!
Die OASE Oberbarmen geht über die „Platzangst“ hinaus und fragt: Welche Ängste begleiten, bedrücken, behindern Dich? Welche Ängste helfen Dir im Leben? Welche überschüssigen Ängste möchtest Du loswerden?
Rund 300 Befragungen zur künftigen Gestaltung des Berliner Platzes und seines Umfeldes haben wir mit Ihnen durchgeführt. Die Zwischenergebnisse Ihrer Anregungen haben wir Ihnen im November in der Färberei präsentiert. Doch wie geht es nun weiter? Was sind die nächsten Schritte? Das VierZwoZwo Quartierbüro lädt Sie herzlich am Donnerstag, den 23. März, um 19.00 Uhr in die Färberei ein. Dort wollen wir Ihnen noch einmal einen kurzen Rückblick über das bisher Geschehene geben. Des Weiteren geben wir Ihnen einen Ausblick, wie die Planungen rund um die Umfeldgestaltung des Berliner Platzes, einschließlich Bahnhofsvorplatz, Rittershauser Platz und Schöneberger Ufer, weitergehen.
Wir wollten von Ihnen wissen, was Ihnen am Berliner Platz gefällt, was Ihnen am Schöneberger Ufer weniger zusagt, was Sie sich für den Oberbarmer Bahnhofsvorplatz wünschen und was Ihnen am Rittershauser Platz gefällt. Einen Zwischenstand und anschließende Diskussion gab es vergangene Woche.
In einer Auftaktveranstaltung in der Immanuelskirche am 1.9.2016 informierte das VierZwoZwo Quartierbüro über den „Zeitplan“ für die Bürgerbeteiligung zur Umfeldgestaltung des Berliner Platzes. Derzeit führt das Quartierbüro umfangreiche Befragungen durch – wir wollen auch IHRE Meinung hören!
Was gefällt Ihnen am Rittershauser Platz? Was stört Sie am Schöneberger Ufer? Was wünschen Sie sich für den Berliner Platz? Wie häufig nutzen Sie den Bahnhofsvorplatz?
Diese und weitere Fragen interessieren uns!
Die Stadt Wuppertal und das Quartierbüro der Sozialen Stadt luden zur Auftaktveranstaltung in Sachen Bürgerbeteiligung Umfeldgestaltung Berliner Platz.
Gewohnt souverän und unterhaltsam führte Sozialdezernent Dr. Stefan Kühn durch das Programm der Auftaktveranstaltung.
Die atmosphärisch ausgeleuchtete Immanuelskirche war von zahlreichen interessierten BürgerInnen besucht. Es begann mit einem Versprechen: „Der erste Teil des Abends vermittelt Informationen zur Bürgerbeteiligung, zur Umfeldgestaltung rund um den Berliner Platz und wird nicht länger als 45 Minuten dauern – damit Sie alle Zeit haben, Ihre Ideen, Anregungen und Fragen zum Thema hier zu äußern“, kündigte Stefan Kühn an.
Vorweg sei gesagt: Den Infoteil brachten der Sozialdezernent und seine MitstreiterInnen in gut 30 Minuten über die Bühne.

Wie kann der Berliner Platz besser genutzt und angenehmer gestaltet werden? Was brauchen Platz und Umgebung, damit sich Menschen dort wohlfühlen?
Was soll sich unbedingt ändern rund um den Platz?
Ideen und Anregungen zu diesen Fragen können Interessierte am Donnerstag, 1. September, ab 19.30 Uhr in der Immanuelskirche in der Sternstraße 73 miteinander diskutieren. Zu dieser ersten Veranstaltung, mit der die Bürgerbeteiligung zu der geplanten Umgestaltung des Berliner Platzer startet,
In den Gemeinderäumen der Immanuelskirche tagte erneut die Oberbarmer Stadtteilkonferenz. Nachrichten für den Stadtteil.
Dass Schulsozialarbeit immens wichtig ist, ist keine neue Erkenntnis. Die Konferenz freut sich, dass dem nun verstärkt Rechnung getragen wird.
So ist seit Juli Rainer Scholz als Koordinator für SiSAL bei der Stadt Wuppertal angestellt. Das Kürzel steht für das Projekt „Sicherung Schulabschluss Leben“ im Rahmen des ESF-Modellprogramms „JUGEND STÄRKEN im Quartier“. Zielgruppe sind zwölf- bis 17-Jährige, die dadurch auffallen, dass sie passiv oder aktiv nicht am Schulunterricht teilnehmen und so eine Weiterbeschulung oder ein Schulabschluss bei ihnen gefährdet ist. Neben den Schulsozialarbeitern, die über SiSAL in diversen Stadtteilen im Einsatz sind, werden verschiedene Mikroprojekte im Stadtteil begleitet. Dazu gehört etwa die Verstetigung des Verfügungsfonds-Projekts PflanzBar (gemeinsam mit dem Jugendzentrum Heinrich-Böll-Str. und anderen Akteuren).
Auch an der Hauptschule Hügelstraße arbeiten mittlerweile drei Schulsozialarbeiterinnen, die für die Lehrer, Schüler und Eltern sehr wichtig sind.