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Heinrich-Böll-Straße Schwarzbach Umsetzung

Die WZ berichtet

„Echt viel los im Stadtteil!“ sagt die Presse

Quelle: Westdeutsche Zeitung 16.09.21

75 Teilnehmende haben die Möglichkeit genutzt sich auf der Stadtteilkonferenz Oberbarmen & Wichlinghausen mit den Neuesten Informationen aus dem Stadtteil zu versorgen. Das Protokoll folgt in Kürze. Die Westdeutsche Zeitung war auch mit dabei und hat in Ihrer Ausgabe vom 16.09 diesen Artikel dazu veröffentlicht. Viel Spaß beim Lesen.

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Heinrich-Böll-Straße Labor Schwarzbach

Stadtteilkonferenz

Ganz Oberbarmen und Wichlinghausen kommt zusammen

Seien Sie mit dabei!

Die Stadtteilkonferenz Oberbarmen und Wichlinghausen findet am 14.09 um 15:30 Uhr im Stadtteilzentrum Langerfeld  (Heinrich-Böll-Straße 240) statt.

Es wird wieder Zeit neue Pläne zu schmieden und Kooperationen einzugehen. Wir freuen uns auf ein großes Fest des Wiedersehens, bei dem wir uns die Strukturen im Stadtteil einmal genauer anschauen werden.

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Fast fertig

Auf der Hilgershöhe in unmittelbarer Nachbarschaft zur Pflanzbar ist das Projekt des Verfügungsfonds der Sozialen Stadt Oberbarmen/ Wichlinghausen „Erinnerungskultur“ nun fast fertiggestellt. Am Dienstag den 27.10 wurde eine Parkbank auf den frisch gepflasterten kleinen Platz aufgestellt. Projektverantwortliche und Besucher*innen sind total begeistert. Wir natürlich auch, denn es ist wirklich toll geworden.

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Stadtteilkonferenz Ob & Wi

„Wie schön euch wieder zu sehen!“

Die Freude war groß als sich am Montag den 14.09 Oberbarmer*innen und Wichlinghauser*innen zur Stadtteilkonferenz einfanden. Um genug Platz für die knapp 80 Teilnehmenden zu haben und dabei noch auf Abstände achten zu können, fand die Konferenz im Stadtteilzentrum Langerfeld statt. „Schön Sie wiederzusehen!“, erklang aus allen Ecken durch den Saal. Als sich alle eingefunden hatten konnte mit dem knackigen Programm gestartet werden:

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Auf dem Weg ins Glück

Sind Frauen eigentlich glücklicher als Männer? Na jedenfalls haben die Frauen, die in den ersten Projekten an der Pflanzbar mitgemacht haben, eventuell einen kleinen Vorteil. In diesem Projekt, das in der letzten Sitzung des Verfügungsfondsbeirates der Sozialen Stadt Oberbarmen und Wichlinghausen beschlossen wurde, ging es darum welche positiven Auswirkungen eine achtsame Haltung auf den Alltag haben kann. Die Pflanzbar wurde dabei als Entdeckungsort genutzt. Aber lesen Sie hier mehr und finden dabei ihren eigenen Weg zum Glück.

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Heinrich-Böll-Straße Schwarzbach

Heinrich Böll Straße

Guten Tag, auch. Schöner kleiner Platz, oder? Wie finden Sie denn die bunten Skulpturen? Ja, die haben die hier Nachbarn zusammen mit einem Künstler gemacht. Die Gesamtschule war auch dabei. Die Leute vom Klingholzberg wollten einen Ort für zukünftige Veranstaltungen, Ausstellungen und gemeinsame Feiern schaffen. Ähnliches gilt für die Pflanzbar hier kann man Gärtnern und seinen grünen Daumen ausprobieren. Der SkF und das Stadtteilzentrum Langerfeld sind auch um die Ecke. Dieser neue Veranstaltungsort kann kostenfrei gemietet werden und steht dem Stadtteil zur Verfügung. Ein bisschen weiter die Heinrich Böll Straße runter findet man noch die Stadtmission mit dem „Haus für alle“ und das Jugendzentrum Heinrich Böll Straße mit einen klasse Spielplatz dabei.

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Erinnerungskultur wird sichtbar

Die bunten Stelen stehen nun auf der Hilgershöhe. Foto: SkF

„Wie könnte eine Erinnerungskultur eigentlich aussehen?“ Das fragten sich bereits 2018 viele aktive Menschen auf dem Klingholzberg / Hilgershöhe. Im Stadtteil wurde gemeinsam ein Antrag zur finanziellen Unterstützung dieser Idee gestellt. Die Gruppe bekam den Zuschlag und erhält seitdem Gelder für ihr Projekt aus dem lokalen Verfügungsfonds. Seit letztem Jahr konnte daher intensiv an den Plänen zu Erschaffung einer lebendigen Erinnerungskultur gearbeitet werden.

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Probeaufbau für die Erinnerungskultur

Die Styropor-Rohlinge wurden probeweise an ihrem zukünftigen Standort getestet.

Das Projekt „Erinnerungskultur“ wird langsam sichtbar: Auf der Grünfläche Hilgershöhe / Pater-Pire-Weg gegenüber der Siedlung Anne-Frank-Hof wurden nun die drei Styropor-Rohlinge zur Probe aufgestellt. Diese werden bald mit Bürger*innen und Schüler*innen der Gesamtschule Langerfeld gemeinsam mit Mosaiken gestaltet.

Das Projekt „Erinnerungskultur“ wird über den Verfügungsfonds der Sozialen Stadt Oberbarmen / Wichlinghausen gefördert und dient der Erinnerung an diesen besonderen Ort (wie berichteten: https://vierzwozwo.de/2018/02/16/erinnerungskultur-nimmt-gestalt-an/#more-4423). Nun kamen der beauftragte Künstler Robert Kaller der Mosaikbauschule Robert Kaller aus Dortmund und die Mitglieder des Arbeitskreises Klingholzberg zusammen, um weitere Details zu besprechen: Die ca. 2,40m hohen und 1m breiten Rohlinge werden in Kürze 60cm tief in den Boden befestigt und mit Faserbeton überzogen. Neben Mosaiken wird auch ein Gedicht von Schalom Ben-Chorin angebracht, das er 1942 verfasste – dazu stimmte sich der Arbeitskreis ab, welche Steine und Schriftart hierfür verwendet werden soll. Man einigte sich schnell auf einen Anröchter Stein, auf den mittels Sandstrahltechnik das Gedicht aufgetragen wird. Künstler Robert Kaller unterstrich noch einmal den Effekt, den die Stelen auslösen sollen: „Man löst das Böse durch Bewegung auf.“ Nach den Sommerferien sollen dann in mehreren Werkstätten alle Interessierten die Gelegenheit haben, sich an der Gestaltung der Stelen zu beteiligen.

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Langerfeld hat ein Stadtteilzentrum

Was war das für eine großartige Einweihung für ein großartiges Stadtteilzentrum! Am Mittwoch, 27. März 2019, wurde die alte Turnhalle der Gesamtschule Langerfeld nach zweijähriger Umbauphase offiziell als  „Forum Langerfeld“ eröffnet. Außerdem hat der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) dort neue Räume erhalten. Mitorganisiert vom VierZwoZwo Quartierbüro feierten Nachbar- und Schülerschaft, Mitarbeitende der Schule und des SkF sowie Prominente gemeinsam. Sogar die NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach war zu Besuch.

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Erinnerungskultur nimmt Gestalt an

Beim Anne-Frank-Hof soll ein Ort der Erinnerung entstehen.

Wie aus einer Idee ein konkretes Projekt wird, erleben gerade die Mitglieder der Arbeitsgruppe „Erinnerungskultur“ auf der Hilgershöhe. Mit finanzieller Hilfe des Verfügungsfonds wollen sie das vergessene Europadorf, an das heute lediglich der Name der Anne-Frank-Siedlung erinnert, wieder ins Gedächtnis der Menschen holen. Jetzt steht die Antragstellung kurz bevor.