Der Jahresrückblick für Ob & Wi 2024
Auch am Ende dieses Jahres schauen wir einmal darauf zurück, was in Ob und Wi so alles passiert ist. Zunächst möchten wir uns bei denjenigen bedanken, die ihre wertvolle freie Zeit einbringen, um im Stadtteil etwas zu bewegen. Es sind diese netten und kleinen ganz unterschiedlichen Aktionen, die eingebracht werden. Es sind aber auch große, aufregende Feste und Events. Es ist auch die notwendige und einfach aufmerksame Unterstützung für einzelne Anliegen und im Allgemeinen. Sie machen Oberbarmen und Wichlinghausen zu dem, was es ist: Zu einem Stadtteil, in dem viele Menschen ein gutes Miteinder pflegen und sich darüber hinaus besonderen Herausforderungen stellen und diese gemeinsam meistern. Dankeschön für dieses Jahr mit Ihnen, es war und ist uns eine Freude, mit Ihnen zusammenzuarbeiten. Fröhliche Feiertage und kommen Sie gut ins neue Jahr.
An dieser Stelle können Sie gerne in unseren Jahresrückblick eintauchen:
Januar
Eine Neue Förderphase beginnt
Mit dem Beginn des neuen Jahres startete offiziell die neue Förderphase im Städtebauförderprogramm Sozialer Zusammenhalt für Oberbarmen und Wichlinghausen. Das Vierzwozwo Quartierbüro konnte seine Arbeit an gewohnter Stelle fortsetzen. Ab dem 01.01.24 konnten wieder Antragsideen für den Verfügungsfonds beraten werden, da es jetzt wieder möglich war, Projektanträge für den Stadtteil zu stellen. Direkt im Januar wurden dann im kleinen Beirat zwei Projekte bis 1.000 € beantragt und bewilligt. Das war zum einen das Kioskfest „Gemischte Tüte“ , das an der Berliner Straße stattfand. Das zweite Projekt war „Leben wieder leben lassen“. Hierbei handelte es sich um eine Ausstellung der Nachbarschaftsgärtner*innen auf dem BOB CAMPUS. Mehr dazu lesen Sie hier.
Ein Projekt des vorangegangenen Förderabschnitts wurde im Januar weiterentwickelt bzw. weitergebaut. An der Spiel- und Grünfläche an der Rosenau konnte man nach Erdarbeiten zu Beginn des Jahres bereits erkennen, welche Flächen für die unterschiedliche Nutzung vorgesehen sind. Wer wissen wollte, was genau an der Rosenau entsteht, konnte sich über die gesamte Zeit der Baustelle an den großflächigen Baustellenbannern über die neue Rosenau erkundigen. Wie der Stand im Januar war lesen Sie hier.
Februar
Netzwerken
Im Februar traf sich das Netzwerk Integration zum vierteljährlichen Austausch. Bei diesem informellen Treffen im Stadtteilzentrum Wiki tauschten sich die Anwesenden über Neuigkeiten aus dem kommunalen Integrationszentrum sowie über die Vorhaben der ganz unterschiedlichen Engagierten aus.
Stadtteilkonferenz: Abschied Stefan Kühn
Ein weiteres Netzwerktreffen stieg im Februar im Stadtteilzentrum Langerfeld (Forum) mit der Stadtteilkonferenz für Oberbarmen und Wichlinghausen. Neben den üblichen Neuigkeiten aus dem Sozialen Zusammenhalt stand bei dieser Stadtteilkonferenz der Abschied des langjährigen Sozialdezernenten Stefan Kühn im Fokus der Anwesenden. Stefan Kühn ist nun im Ruhestand und bleibt dem Stadtteil zum Glück sehr verbunden. Viele Menschen aus Oberbarmen und Wichlinghausen haben ihn bereits kennengelernt, als er der zuständige Beigeordnete für die Städtebauförderung in Oberbarmen und Wichlinghausen gewesen ist. Von vielen unterschiedlichen Aktiven im Quartier wurde ihm für sein langjähriges Engagement ausgiebig gedankt. Mehr zur Konferenz lesen Sie hier.
Beirat mit „Redefluss“ und „Eine Runde im Quartier“
Im Februar ging es direkt mit der nächsten Beiratssitzung im Verfügungsfonds weiter. Nach der kleinen Sitzung im Januar fand im Febuar eine reguläre Sitzung des großen Beirats auf der Nachbarschaftsetage des BOB CAMPUS statt, bei der sich fast alle der 30 stimmberechtigten Mitglieder einfanden und zwei Projekten eine Zustimmung erteilten. Nach der Sitzung konnte „Eine Runde im Quartier“ und der „Redefluss“ mit der konkreten Planung und Umsetzung starten. Mehr zu Redefluss lesen Sie hier nach.
März
Die neue Bezirkbürgermeisterin stellt sich vor
Im März stellte sich die neue Bezirksbürgermeisterin Heike Reese ausführlich im Podcast des Quartierbüros „Gemeinsam geht was“ vor, die das Amt nach dem Ausscheiden von Burkhard Rücker übernommen hatte. Falls Sie das Interview noch einmal nachhören möchten, können das gerne hier tun.
Gemischte Tüte an der Berliner Straße
Die Gemischte Tüte, die noch im Januar vom Beirat bewilligt wurde, wurde Anfang März umgesetzt. Beim Kioskfest an und um die Berliner Straße kamen einige Menschen aus der Nachbarschaft zusammen, nutzten die sozialen Orte der Kioske zum Netzwerken und entspannten gemeinsam. Kinder konnten mit einer kleinen Rallye durch die teilnehmenden Kioske beglückt werden. Hier lesen Sie noch mehr.
Ausstellung auf der Nachbarschaftsetage
Auch die Ausstellung der Nachbarschaftsgärtner*innen auf der Nachbarschaftsetage startete bereits im März. Zum kalendarischen Frühlingsanfang konnten sich alle Besucher*innen über die Naturgärten und die Projekte der Nachbarschaftsgärtner*innen informieren. Dazu gab es ein buntes ehrenamtliches Begleitprogramm der Nachbarschaftsgärtner*innen. Die Quartiersgartenschau in Oberbarmen und Wichlinghausen fand sich gut mit in das Projekt mit ein. Mehr zu Ausstellung der Nachbarschaftsgärtner*innen lesen Sie hier nach.
April
Spielplatz-Dialog zu den Spielplätzen Hermannstr. & Allensteiner Str.
Im April lud das Quartierbüro zusammen mit der Stadt Wuppertal zum Spielplatz-Dialog über die Neugestaltung der Spielplätze in der Hermannstraße und Allensteiner Straße ein. In der EFG Wichlinghausen wurden die Vorentwürfe durch die städtischen Kolleg*innen des Ressorts für Grünflächen und Forsten vorgestellt, die auf der Grundlage der Kinderbeteiligung im September 2023 entstanden waren. Nachbar*innen stellten kluge Rückfragen und gaben spannende Anregungen. Grundsätzlich freuen sich alle in Wichlinghausen über die hochwertigen Spielmöglichkeiten, die mit der Städtebauförderung umgesetzt werden können. Diese positive Grundstimmung nahmen die Quartiersmanager*innen des Vierzwozwo auch bei den Gesprächen wahr, die das Team im Vorfeld der Veranstaltung in der Nachbarschaft führte. Weitere Rückmeldungen erreichten das Quartierbüro über Briefkästen an den Spielplätzen. Alles zum Spielplatzdialog und die Ergebnisse des Prozesses finden Sie unter diesem Link auf Vierzwozwo.de
„Eine Runde im Quartier“ stößt auf Begeisterung
Die Runde im Quartier startete im April so richtig durch. In den Osterferien fanden sich Kinder aus dem Stadtteil im CVJM Oberbarmen ein, um sich spielerisch an Kameras auszuprobieren und den Stadtteil (neu) zu entdecken. Sie erstellten kleine, kreative Kollagen über den Stadtteil, in die ihre eignen Portraits gekonnt platziert wurden. Das Ganze gipfelte in einer grandiosen Ausstellung. Zunächst in der Schwarzbachgalerie und später auch auf der Nachbarschaftsetage des BOB CAMPUS. Die Kinder hatten so viel Spaß an den Kollagen, dass manche Grundschulklassen sich die Vorlagen bei Projektleiterin Katrin Schmitz besorgten und das Projekte gleich nachahmten. Mehr zur „Eine Runde im Quartier“ finden Sie unter diesem Link.
Mai
Einzug Villa Luhns
Im Mai wurden einige Dinge in Oberbarmen fertiggestellt. So zogen die ersten Mieter*innen in die an der Schwarzbach gelegene Villa Luhns ein. In diesem sozialen, inklusiven und grünen Wohnprojekt im alten Verwaltungsgebäude der Luhnsseifenfabrik gibt es nun acht Wohneinheiten, die vom Ehepaar Ralf Seidel und Sabine Tunnat-Seidel über die letzten Jahre mit viel Einsatz und Herzblut möglichst ressourcenschonend umgebaut wurde. Auch die Gemeinschaft unter den Mietenden ist dem Ehepaar wichtig. Dass das Zusammenleben gut funktioniert, zeigte ein kleines Nikolausfest im Innenhof des Gebäudes. Oberbürgermeister Uwe Schneidewind bezeichnete das Projekt im Mai als ein Vorbild für andere. Auch die WDR Lokalzeit berichtete wiederholt über die Villa Luhns. Hier erfahren Sie mehr.
Fertigstellung Rosenau
Im Laufe des Monats war es auch an der Rosenau so weit, und die Bauarbeiten konnten abgeschlossen werden. Die neue Grün- und Spielfläche an Wuppertals schönsten Wupperufer verzückt seitdem die Nachbar*innen in Oberbarmen. Mehr dazu folgte im Juni.
Stadtteilkonferenz
Auch im Mai wurde sich wieder zur Stadtteilkonferenz für Ob & Wi getroffen. Neben den zwei Schwerpunktthemen „Grünflächen im Stadtteil“ und „Stadtteillogo“ im Plenumsteil der Konferenz wurde auch ein Kunstwerk (von Ute Zander) aus dem Stadtteil für den Stadtteil enthüllt. Mehr zur Konferenz erfahren Sie unter diesem Link.
Juni
Einweihung Rosenau
Nach langen Jahren der Planung und einem halben Jahr der baulichen Umsetzung wurde die Grün- und Spielfläche an der Rosenau im Juni mit einem großen Fest mit viel Spaß und vielen Engagierten und Nachbar*innen eingeweiht. Nun kann hier Basketball, Fußball und Boule gespielt werden, ein großes bekletterbares Schiff und ein Leuchtturm zeigen den Themenbezug zur Wupper auf. Wer sich an der Calisthenicsanlage auspowern möchte, hat hier ebenso Platz, wie diejenigen, die gerne einfach auf einer Wiese liegen möchten. Was bei der Einweihung alles so los war, können Sie sich hier noch einmal anschauen. Vielen Dank an alle, die zum Fest beigetragen haben! Hier bekommen Sie noch mehr Eindrücke vom Fest.
Das Quartier kocht gemeinsam
Ein weiterer Begegnungsraum entstand durch ein Verfügungsfondsprojekt. Bei „Das Quartier kocht. Gemeinsam“ kochten sechs verschiedene Communities aus dem Stadtteil zusammen in gemischten Teams. Insgesamt kamen über 70 Menschen auf der Nachbarschaftsetage zusammen und freuten sich über die verschiedenen Köstlichkeiten. Manchmal braucht es für Begegnung nur eine gute Idee, um engagierte Menschen ins gemeinsame Handeln zu bringen. Das ist in diesem Projekt schmackhaft gelungen. Lesen Sie hier mehr.
Beirat bewilligt drei neue Verfügungsfondsprojekte
Im Verfügungsfondsbeirat wurden im Juni weitere Projekte für Ob & Wi beschlossen. Der Beirat bewilligte in dieser Sitzung den „Garten der Religionen“, „Wichlinghausen Macht Musik“ und den „Weihnachtszauber“. Was bei den Projekten im Einzelnen passiert ist, lesen Sie in den folgenden Monaten. Mehr zum Garten der Religionen lesen sie hier.
Juli
In der Sommerzeit fand ein Stück weit auch in Oberbarmen die Fußball-Europameisterschaft statt. Die slowenische Nationalmannschaft, die im Wuppertaler Stadtion am Zoo trainierte, hatte ihr Lager an der Grenze zu Sprockhövel im Golf-Hotel Vesper aufgeschlagen.
Spielplatzcontainer auf dem Berliner Platz
Der CVJM Oberbarmen richtete für den Stadtteil direkt auf dem Berliner Platz eine weitere Spielmöglichkeit ein. Ein in der Corona-Pandemie schon temporär ausprobierter Spielplatzcontainer wurde nun fest auf Oberbarmens Marktplatz installiert. Der CVJM Oberbarmen hatte dafür Unterstützung von der Firma Knipex erhalten.
August
Neues und sehenswerten rund um die Gartenanlagen
Das Thema der Gartenanlagen im Stadtteil spielte im August nochmal eine besondere Rolle. Neben den vielen verschiedenen Veranstaltungen im Rahmen der Quartiersgartenschau (QUGA), startete nun auch der Garten der Religionen seine Mitmachprojekte direkt an der Nordbahntrasse auf Höhe der Markusstraße. Die engagierten Vereine sind jetzt dabei, diese alte Brachfläche in einen öffentlichen Garten der Religionen umzugestalten. Zunächst konnten Interessierte samstags mitmachen und die Fläche nach und nach gemeinsam erschließen. Das Vierzwozwo Quartierbüro veranstaltete Mitte des Monats mit Nachbar*innen aus Wichlinghausen einen Spaziergang, bei dem Privatleute ihre Gartenschätze zeigten. Wieder einmal überraschten die Anwohner*innen einander und man kam aus dem Schwärmen, Probieren und Fachsimpeln gar nicht mehr raus. Mehr zum Rundgang der Gartenschätze können Sie sich hier ansehen. Mehr Eindrücke zum Rundgang sehen Sie hier.
Ein neues Stadtteillogo
Bei der Stadtteilkonferenz im August wählten die Anwesenden aus mehreren Entwürfen ein Stadtteillogo für Oberbarmen und Wichlinghausen aus. Es trägt nachwievor den bekannten Slogan „Ob &Wi Gemeinsam geht was“. Neu ist das Viadukt im Stadtteillogo, genauer gesagt der Teil über der Wichlinghauser Straße am Nachbarschaftspark Oberbarmen. Schauen Sie es mal genauer an, vielleicht erkennen Sie die Stelle wieder. Außerdem stellten sich auf dem Markt der Möglichkeiten wieder viele Initiativen aus dem Stadtteil vor. Mehr zur Stadtteilkonferenz erfahren Sie hier.
September
Feiermonat in Ob & Wi
Der September war in diesem Jahr wieder ein Feiermonat. Beim Projekt „Wichlinghausen Macht Musik“ vom Bürgerverein „Wir in Wichlinghausen“ feierten die Menschen auf dem WIchlinghauser Markt die musikalische Viefalt ihres Stadtteils.
Zur gleichen Zeit wurde auch in Oberbarmen gefeiert. Bei „Summer in the City“ zelebrierte man Urlaub in Oberbarmen mit Musik und künstlerischen Aktionen. Außerdem gab es das dreißigjährige Jubiläum der Färberei obendrauf. Am Ende des Monats fand wiederholt das Afrika Film Festival Valley im Cinema Oberbarmen statt. Es beinhaltete Workshops, Diskussionen und ausgewählte Filme afrikanischer Filmemacher*innen.
Kleiderladen mit neuem Gesicht
Im September gab es zudem eine Veränderung an der Wichlinghauser Straße. Der Kleiderladen des Kinderschutzbundes wechselte die Trägerschaft und ist nun bei FAMOS, dem Familienhaus im Wuppertaler Osten, angebunden. Weiterhin ist der Kleiderladen auf der Suche nach ehrenamtlich Engagierten, die den Verkauf und die Arbeit des Kleiderladens unterstützen. Mehr zum Kleiderladen können Sie hier nachlesen.
Kinder-KochKlub
Im September startete auf der Nachbarschaftsetage des BOB CAMPUS zudem der Kinder-KochKlub. Hier lernen Kinder im Grundschulalter einmal im Monat, wie man in kleinen Schritten Lebensmittel zubereitet. Zum Beispiel wie man Butter machen kann. Dabei werden einfache Rezepte gelernt und mit nach Hause genommen. Hier können Sie mehr über das Projekt erfahren.
Oktober
Fotowettbewerb der Städtebauförderung
Im Oktober nahm die Stadt Wuppertal am bundesweiten Fotowettbewerb der Städtebauförderung „Städtebauförderung bewegt“ mit einem Foto von der Rosenau teil. Auch wenn Oberbarmen beim Votings nicht in die Siegerauswahl kam, kann sich das Bild aus Oberbarmen trotzdem sehen lassen. Sehen Sie selbst:
Beirat mit „Embassy of Oberbarmen“ und „Zeichen des Wandels“
Im kleinen Verfügungsfondsbeirat wurden im Oktober zwei weitere Projekte bewilligt. Neben der „Embassy of Oberbarmen“ konnten auch die „Zeiten des Wandels“ eingeläutet werden. Während es bei der Embassy of Oberbarmen um eine Ausstellung über die Arbeit der mobilen Oase auf den Straßen Oberbarmens und Wichlinghausen geht, wurden bei den Zeichen des Wandels Anregungen und Ideen zum Umgang mit dem Klimawandel und Projektvorstellungen rund um den Klimacontainer gesammelt und an einer Blätterwand dargestellt. Mehr zu den Zeichen des Wandels können Sie hier nachlesen. Mehr zu Embassy of Oberbarmen lesen Sie hier.
November
CVJM feiert Jubiläum
Das Quartier kochte auch im November weiter. Es ist immer wieder spannend, wie gemeinsames Essen die Menschen zusammenbringt und Türen öffnet. Offene Türen hat der CVJM Oberbarmen seit 175 Jahren in Wupperfeld. Anfang November wurde das noch einmal bei einem Familienfest und beim Festakt deutlich. Das langjährige Vereinsmitglied Erich Richling hat zu diesem Anlass eine Vereinschronik zusammengestellt. Wenn Sie das mehr interessiert, können Sie sich selbst ein paar Meilensteine anschauen.
Neue städtebauliche Projekte auf der Stadtteilkonferenz
Auf der Stadtteilkonferenz im November wurden die städtebaulichen Projekte, die die Stadt Wuppertal nun für eine Förderung angemeldet hat, vorgestellt. Neben den Spielplätzen in Wichlinghausen hat die Stadtverwaltung Fördermittel für eine Erweiterung der Färberei, eine Verbindungsbrücke und eine Gestaltung des Friedhofs in der Sternstraße beantragt. Mehr zur Stadtteilkonferenz lesen Sie hier nach.
Beirat mit „Stadtteilrikscha“ und „Bunt und Vielfältig“
Im Verfügungsfondsbeirat wurden Projekte beantragt, die im nächsten Jahr umgesetzt werden können. So wird es im nächsten Jahr eine Stadtteilrikscha für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen geben. Mit der Rikscha können sie zukünftig den Stadtteil erkunden. Es gibt bereits einen ehrenamtlich organisierten Fahrer*innen-Pool. Wer in diesem Pool aufgenommen werden möchte, kann sich im Quartierbüro melden. Außerdem wurde der Grundstein gelegt, um unter Beteiligung von Menschen im Stadtteil Fassaden künstlerisch zu gestalten. Mehr zum Beirat lesen Sie hier.
Dezember
Weihnachtszauber an der Immanuelskirche
Der Dezember begann mit seiner geballten Adventspower. Beim Weihanchtszauber in und um die Immanuelskirche wurde das ohnehin schon schöne Ambiente des Kulturzentrums perfekt in Szene gesetzt. Für ein Verfügungsfondsprojekt versteht es sich von selbst, dass verschiedene Vereine und Initiativen aus dem Stadtteil dabei waren, um das Fest für Alle umzusetzen und mitzugestalten. Mehr zum Weihnachtszauber lesen Sie hier.
Mit Ende des Kalenderjahres verabschiedet sich Iris Colsman aus der Geschäftsführung der Färberei. Die Oberbarmerin hatte für elf Jahre die Geschicke des Kommunikations- und Inklusionszentrums geleitet. Wenn Sie zusammen mit Iris Colsman einen Blick auf Ihren Werdegang werfen möchten, hören Sie sich hier den Podcast mit ihr an.
Und sonst so?
Über das ganze Jahr haben wir mit Ihnen an Ideen für den Stadtteil gewerkelt, uns mit der Stadt Wuppertal über Ihre Anliegen ausgetauscht und Sie so gut es ging auf dem Laufenden gehalten, was im Stadtteil alles passiert. Wir haben das Jahr mit Ihnen sehr genossen und freuen uns schon jetzt, uns weiter gemeinschaftlich für Oberbarmen und Wichlinghausen einzusetzen. Denn wir meinen es ernst: Gemeinsam geht was!